Ausgabe Nr. 1/2025

44 An diesem Sonntag, dem 8. Dezember, organisierte die Sektion der Routiers im Jura das traditionelle Weihnachtsfest der Sektion. Es fand in Boécourt statt. Der Vorstand, angeführt von seinem Präsidenten Christian Lachat, war früh auf den Beinen, um den Saal mit einer wunderschönen, von Ruedi mitgebrachten Tanne vorzubereiten (nochmals vielen Dank an ihn). In der Küche herrschte gute Laune, um das Essen und den Apéro zuzubereiten. Das Ganze wurde von der Chefin der ganzen Bande, Véronique Lachat, orchestriert. Gegen 11 Uhr erschienen die ersten Gäste, die noch nicht wussten, woraus ihr Essen bestehen würde. Es war eine Überraschung.Auf dem Höhepunkt des Aperitifs ergriff der Verantwortliche des Anlasses das Wort, um das Essen anzukündigen, es würde Fondue Bressane sein. Er nutzte die Gelegenheit, um zu sagen, dass dies seine letzte Veranstaltung als Chef der Veranstaltungen sein wird. In der Tat übergibt Christian Lachat seine Schürze an unseren Vizepräsidenten Nicolas Barthe, der das Kommando über die Organisation von Veranstaltungen und die Verpflegung der Truppen übernimmt. Viel Glück Nicolas. SEKTION JURA Weihnachtsfest der Routiers des Jura Nochmals ein ganz grosses Dankeschön an Christian für all die Jahre in diesem Amt mit üppigen Portionen. Der Vertreter des Verwaltungsrates, Michael Laubscher, der auch aktives Mitglied unserer Sektion ist, überbrachte uns die guten Wünsche des Verwaltungsrates, vielen Dank an sie. Die 40 Teilnehmer genossen sehr gutes Fleisch, das nach Art des «Fondue Bressane» gekocht wurde, mit Schwung und viel Gelächter. Jeder hatte ein tolles Ereignis des vergangenen Jahres zu erzählen, vor allem unsere verschiedenen Ausflüge zur Feier des 50-jährigen Bestehens der Sektion. Doch kurz vor dem Kaffee klopfte ein Überraschungsgast an die Tür. Der Nikolaus mit seinem treuen Helfer, dem Schmutzli! Es fand eine Päckchenverteilung für die Kinder statt. Einige mussten den Schmutzli umgarnen, da sie anscheinend nicht brav genug gewesen waren, aber ... der Nikolaus war nachsichtig. Der Tag endete gemütlich bei einem Schlummertrunk, danach packten alle mit an, um dem Komitee zu helfen, den Saal tipptopp sauber zu machen. Das Komitee bedankt sich bei den Personen, die bei unseren verschiedenen Veranstaltungen anwesend waren. Nicolas Wyss Am Samstag, 23. November, durften wir unseren zweiten Pizzaabend im «Adler» in Kägiswil durchführen. Rund 35 Mitglieder bekamen zur Vorspeise einen gemischten Salat, danach wurden verschiedene Pizzas serviert, bis alle genug hatten. Wir hatten Freude, den Abend mit den Mitgliedern SEKTION OBWALDEN Pizzaabend und den Kindern, die auch ihren Spass hatten, zu verbringen und freuen uns schon auf das Nacht-Skifahren mit anschliessendem Fondueplausch, welches am 4. Januar 2025 auf der Mörlialp stattfindet. Daniela Rohrer Bei sonnigem Wetter konnten wir am Samstag, 21. September, unsere Sektionsreise abhalten. Wohin die Reise ging, wusste auch dieses Mal nur der Organisator Toni Wagner. Nicht einmal unser Chauffeur Heinz Marugg wusste, wohin es ging. Auf Anweisung von Toni Wagner fuhr er einfach mal los. Gestartet wurde die Reise um 7.15 Uhr in Gelterkinden, wo sich 28 Routiers besammelt hatten. Und los ging es nach Sissach auf die Autobahn Richtung Luzern. Im Car stellte uns Toni eine Wettbewerbsfrage, die lautete: An welchen See gehen wir mittagessen und über welchen Pass fahren wir? Es wurde wild diskutiert, die meisten nahmen das Handy und schauten nach, was für einen See mit Pass es in dieser Richtung gibt. Viele meinten, dass es zum Sarnersee und über den Brünigpass gehe. Nach einer Kaffeepause auf der Raststätte Neuenkirch ging die Fahrt weiter. Vor Luzern gab es eine Richtungsänderung, wir fuhren durch das schöne Entlebuch nach Trubschachen zu Kambly. Nach dem einstündigen Aufenthalt, bei dem wir unsere Bäuche mit Biskuit und salzigem Gebäck gefüllt hatten, waren alle gespannt, wohin die Reise nun gehen würde: Es ging SEKTION BELCHEN-BASELBIET Sektionsreise Richtung Bern, Fribourg und als wir in Düdingen die Autobahn verliessen, wussten wir alle, dass unser Ziel der Schwarzsee war. Bei Plaffeien durften wir einen wunderschönen, eindrücklichen Alpabzug erleben. Am Strassenrand standen viele Leute, die uns in unserem Oldtimer Postbus zuwinkten, wir kamen uns wie Stars vor. Während der zweistündigen Mittagspause profitierten einige von einem Spaziergang dem See entlang. Danach brachte uns die Reise über den Gurnigelpass zur Gubrischhütte, in der wir ein feines Dessert serviert bekamen. Toni gab dabei die Wettbewerbsgewinner bekannt: Gewonnen hat Nicole, die den See und den Pass gewusst hatte, gefolgt von Markus und Liselotte, die den See kannten. Alle anderen lagen leider falsch. Weiter gings nach Riggisberg, von wo wir die Berner Oberländer Schneeberge bewundern konnten, und schlussendlich zurück an unseren Treffpunkt nach Gelterkinden. Um 19 Uhr endete ein abermals sehr schöner Sektionsausflug. Herzlichen Dank an Toni Wagner für die Organisation der Reise und an unseren Chauffeur Heinz Marugg, der uns wieder gut zurückbrachte. Judith Omlin

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