Ausgabe Nr. 1/2025

46 Am 7. Dezember, wie wäre es anders möglich, traf sich im bewährten und beliebten Restaurant Steinenbühl eine kleine, illustre Schar Routiers zum Chlaushöck. Wir durften das ganze Chalet für uns nutzen, im Kamin prasselte ein Feuer, die Tische waren mit allerlei Leckereien bestückt, was eine wohlige, warme Stimmung verbreitete. Bald schon strömten sie aus allen Richtungen herbei, die Routiers. Bei Nüssli und Mandarinli wurden die Gespräche immer intensiver und um 18 Uhr begrüsste Barbara Baldinger alle AnweSEKTION AARGAU Chlaushöck senden herzlich, wünschte einen schönen Abend und guten Appetit. Entweder man grillierte sich einen Fleischspiess oder liess sich ein Raclette schmecken. Nachdem alle frisch gestärkt waren, polterte es an der Tür. Eine ganze Delegation stand in der Tür: Ein Samichlaus und gleich drei Schmutzli baten um Einlass. Selbstverständlich wurden alle herzlich begrüsst. Der Chlaus wusste von all unseren Aktivitäten zu berichten. Die Schmutzli hatten grosse Jutesäcke dabei, aus denen sie zu guter Letzt für jedes Kind einen Chlaussack zauberten. Die Kinder strahlten und einige von ihnen konnten sogar mit einem Versli aufwarten. Die Augen vom Samichlaus fingen an zu glänzen. Leider hatte er noch weitere Termine und musste uns bald wieder verlassen. Den restlichen Abend genossen wir die gesellige Runde und verdauten Ricos Köstlichkeiten. Auch dieses Jahr ein schöner und gemütlicher Anlass, wir freuen uns bereits aufs nächste Jahr! Livia Trudel Bei Mandarinen, Spanischen Nüssli, Schöggeli und warmen Getränken durften wir am Samstag, 7. Dezember, 36 Erwachsene und 6 Kinder in der Waldhütte Crappasusta bei Thusis zum traditionellem Chlausobig begrüssen. Auch der Samichlaus und sein Begleiter, der Schmutzli, waren an diesem Abend noch mit einer Laterne in der Hand im Wald unterwegs. Durch die grosse Fensterfront wurde er sehr schnell entdeckt und alle zogen sich schnell Jacke und Mütze an und begaben sich nach draussen, um beide zu begrüssen. Gross und Klein lauschte den Worten des Chlaus. Was der wieder alles wusste über uns. Jedem Kind übergab er ein Chlausobig in der Waldhütte grosses Säckli zum Nachhausenehmen. Dieses Jahr mussten auch wir vom Vorstand vor den Chlaus treten und seinen Worten zuhören. Sogar ein Chlausgeschenk erhielten wir von ihm, was uns riesig freute. Nachdem sich der Samichlaus und der Schmutzli von uns verabschiedet hatten, um weiterzuziehen, begaben wir uns zurück in die gemütliche Hütte und genossen das feine Raclette. Anton Hunger und sein Bruder Christian sorgten für musikalische Unterhaltung. Es war ein gemütlicher und geselliger Abend. Schön war auch, dass so viele den Weg zur Hütte gefunden hatten. Monika Nietlispach SEKTION GRAUBÜNDEN Am 7. Dezember wurde unser ChlausHöck in Niederuzwil durchgeführt. Nach und nach trafen die Mitglieder ein, konnten in der gemütlichen Hütte «Neuhus» Platz nehmen und den Abend geniessen. Unser Präsident begrüsste die Teilnehmer und hielt eine ausführliche Ansprache. Er bedankte sich für die rege Teilnahme im vergangenen Vereinsjahr und offenbarte, dass dieser Anlass vollumfänglich durch die Vereinskasse getragen wird. Obwohl noch eine Stimme meinte, man könnte pro konsumierte Nuss noch fünf Rappen verlangen, was aber für die Abrechnung ein zu grosser Aufwand wäre. Es gab reichlich SEKTION SÄNTIS Chlaus-Höck Glühwein, Punsch und kalte Getränke wie auch genügend auf den Tischen verteilte Nüsse und Guetzli. Am späteren Abend grillierte unser Festwirt Bratwürste auf dem offenen Feuer im Freien, welche von unserem Lieblingsmetzger offeriert wurden. DANKE. Jeder Teilnehmer konnte zum Schluss einen Grittibänz mit nach Hause nehmen. Besten Dank an die Organisatoren und die Teilnehmer, die zu diesem gelungenen Anlass beigetragen haben. Ebenso ein Dank gebührt unseren Sponsoren, welche solche Anlässe ermöglichen. Unter www.routiers-säntis.ch/berichte findet man einen ausführlicheren Bericht. Markus Gmür Am Samstag, 9. November, trafen sich 15 Routiers im alten Schützenhaus in Thalheim an der Thur. Nach einem Apéro war schon bald das Fondue bereit und alle griffen zu. Nach dem Fondue sassen alle beim Feuer zusammen und führten Gespräche, und bald ging es ins Schützenhaus, wo ein feines Dessert auf alle wartete. Es gab Mango-Cremetorte, Zitronenroulade und diverse Tortenstücke und natürlich Kaffee. Vom Dessert blieb nicht viel übrig, als um 23 Uhr die Letzten das Schützenhaus verliessen. SEKTION SCHAFFHAUSEN Fondueplausch Ich danke allen, die zum Gelingen des Anlasses beitrugen, und natürlich den Teilnehmern. Susi Ott

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