33. Generalversammlung – Sektion Schaffhausen

Ausgabe-03-2024

 

Sektion Schaffhausen

 

«Es freut mich, euch alle zu meiner ersten Generalversammlung hier im schönen Opfertshofen begrüssen zu dürfen.» So begrüsste am 16. März kurz nach 16.30 Uhr Susanne Ott, Präsidentin der Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz die anwesenden Mitglieder, Ehrenmitglieder und die Vertreter der befreundeten Sektionen aus der ganzen Schweiz. Für die verstorbenen Mitglieder wurde eine Schweigeminute abgehalten. Der formelle Teil mit den üblichen Traktanden und Berichten wurde zügig behandelt und der Jahresbeitrag auf der bisherigen Höhe belassen. Das Traktandum Statutenänderung, bei der auf die immer mehr papierlose Kommunikation gesetzt wird, wurde mit grosser Mehrheit angenommen. Natürlich wird weiterhin für diejenigen, welche keine Mailadresse haben, die Kommunikation per Post gewährleistet. Wahlen waren dieses Mal nicht so gross. Es wurden die Kassierin Elsbeth Mombelli, Ueli Güttinger als CZV-Verantwortlicher bestätig und drittens Beisitzer Cedric Ott als Materialverwalter neu gewählt. Bianca Waldmeier wurde als erste Revisorin und Lara Neukomm als zweite Revisorin gewählt. Als Delegierte wurden Elsbeth Mombelli und Felix Stockar bestätigt. Für 40 Jahre konnte ein Mitglied geehrt werden, welches noch bei der alten grossen Sektion Zürich Mitglied war und bei der Neugründung der Sektion dieser Sektion die Treue hielt. Das Verwaltungsratsmitglied Franz Inauen überbrachte Grüsse und informierte über Neueres aus dem Verband. Oliver Eckert, Präsident der ASTAG Schaffhausen, bedankte sich bei der aktuellen und den ehemaligen Präsidenten für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit. Peter Schnyder der ASTAG Zürich dankte für die Einladung und die gute Zusammenarbeit in der paritätischen Kommission. Vor Schluss der Versammlung dankte die Präsidentin allen Mitgliedern, dem Vorstandsteam und allen Anwesenden für ihre Teilnahme an den Anlässen und den Kursen. Nach einer kurzen Pause genossen die Anwesenden ein feines Nachtessen und Dessert. Es wurde rege diskutiert bis spät in die Nacht.

 

Susanne Ott