Sektion Luzern-Zug
Wie immer treffen wir uns im SPZ in Nottwil zu unserer alljährlichen Generalversammlung, dieses Jahr am 2. März. Die 58. notabene. Ein Jubiläum, das an die Tür klopft. Nachdem sich alle registriert und sich wieder einmal gesehen hatten, wurde uns vor der Generalversammlung ein herrliches Abendessen serviert. Pünktlich um 20 Uhr konnte unser Präsident Peter Matter die 58. GV eröffnen. Er begrüsste Zentralpräsident Markus Odermatt mit Eveline, die Sektionsmitglieder sowie verschiedene Sektionen von nah und fern. Ein grosser Dank ging auch an das Servicepersonal und an die Küchenbrigade. Nach der Wahl der Stimmenzähler und der Bekanntgabe der 109 Stimmberechtigten, ging es nun ans Eingemachte. Es musste ein zusätzliches Traktandum eingefügt werden, da die Wahl eines neuen Fähndrichs notwendig war. Es nahm alles seinen Lauf. Die Berichte der verschiedenen Ressorts wurden vorgetragen und für gut befunden und durchgewunken. Die Kasse wurde mit einem Defizit abgeschlossen, das Budget hat ebenfalls ein kleines Minus vorgesehen. Diskussionen gab es um die Erhöhung des Mitgliederbeitrags um 10 oder 5 Franken. Es war irritierend. Schliesslich, dank den eindringlichen Worten von Pauli Geiser wurden die 10 Franken angenommen. Gewählt wurde neu in den Vorstand Jamie Lee Plangger als Kassierin. Wir wünschen ihr viel Freude dabei. Bei den Wiederwahlen wurden Martin Schönbächler für die Weiterbildung und Markus Zehnder für die Paritätische Kommission wiedergewählt. Der neue Fähndrich ist Josef Elmiger sowie der neue Revisor Thomas Meier. Eine unrühmliche und leider nicht ganz nachvollziehbare Demission von Marc Schönbächler, der Vorstand musste ein Machtwort sprechen. Wir hatten 15 Jubilare zu ehren, leider kamen aber nur deren fünf an die GV. Auch unser abtretender Fähndrich Josef Wicki erhielt einen Dank und ein kleines Präsent. Unser Zentralpräsident Markus Odermatt richtete noch ein paar Worte an die Mitglieder und somit konnte unser Präsident die 58. GV erfolgreich schliessen. Danach gab es noch das Dessert und viele Kontakte unter den Mitgliedern.
Martin Schönbächler